Was sagt das Göttliche über sich selbst?
Die Menschen haben schon viel über das Göttliche geschrieben. Aber was der Dialog in der 9-teiligen Buchreihe "Gespräche mit Gott" hervorbringt, dass ist wirklich spektakulär! Das Göttliche hat unseren Kosmos geschaffen, doch es sieht sich nicht als die größte Intelligenz im multidimensionalen Universum. Wir und das Göttliche sind aus dem gleichen Stoff gemacht, doch wir schwingen verschieden. Die Menschen und deren Erfahrungen und freien Entscheidungen sind elementar wichtig für die Eigenwahrnehmung des Göttlichen. Alles fließt.
Alles eine Frage der Perspektive
In unserem Universum gibt es aus menschlicher Sicht den Mikrokosmus (Quantenpyhsik) und den Makrokosmos (Kosmologie). Und wenn man den Gesprächen mit Gott glaubt, dann gibt es auch noch sehr viele andere Dimensionen. Das alles ist für unseren kleinen Verstand natürlich nur schwer zu verdauen.
Schon in Band 1 kommt der absolute Knaller:
« Nun werde ich euch das letztliche Mysterium erklären: eure wahre und genaue Beziehung zu mir.
IHR SEID MEIN LEIB.
Was euer Leib für euren Geist und eure Seele ist, das seid ihr für meinen Geist und meine Seele. Und deshalb: erfahre ich alles, was ich erfahre, durch euch.
So wie euer Körper, Verstand und eure Seele (Geist) eins sind, sind sie auch in mir eins. [...]
Nun will ich euch sagen, dass ihr eines Tages in noch größere Wahrheiten als diese eingeweiht werdet. Denn so, wie ihr mein Leib seid, bin ich der Leib eines anderen.
[Walsch: Soll das heißen, du bist nicht Gott?]
Doch, ich bin Gott, wie ihr ihn gegenwärtig versteht. Ich bin die Göttin, wie ihr sie gegenwärtig begreift. Ich bin der Planer und Schöpfer und Alles, was ihr gegenwärtig kennt und erfahrt, und ihr seid meine Kinder ... so wie ich das Kind eines anderen bin.
[Walsch: Willst du mir damit zu verstehen geben, dass auch Gott einen Gott hat?]
Ich will sagen, dass eure Wahrnehmung von der letztlichen Wirklichkeit begrenzter ist, als ihr dachtet, und dass die letztliche Wahrheit grenzenloser ist, als ihr euch vorstellen könnt.
Ich gewähre euch einen winzigen Einblick in die Unendlichkeit - und in die unendliche Liebe. (Einen größeren Einblick könntet ihr in eurer Realität nicht aushalten. Ihr seid kaum fähig, diesen zu ertragen.)
[Walsch: Moment mal! Du meinst, ich spreche hier im Grunde nicht mit Gott?]
Ich habe dir gesagt, wenn du dir Gott als deinen Schöpfer und Herrn vorstellst - auch wenn ihr die Schöpfer und Herren eures eigenen Körpers seid -, dann bin ich der Gott deines Verständnisses. Und ja, du sprichst mit mir. War es nicht eine köstliche Unterhaltung?
[Walsch: Köstlich oder nicht, ich dachte, ich spräche mit dem wirklichen Gott, dem Gott der Götter. Du weißt schon - mit dem Generaldirektor, dem Oberhäuptling.]
Das tust du, glaub es mir.
[Walsch: Und doch sagst du, dass in dieser hierarchischen Ordnung der Dinge noch jemand über dir steht.]
Wir versuchen nun etwas Unmögliches: nämlich von etwas Unaussprechlichem zu sprechen. »
IHR SEID MEIN LEIB.
Was euer Leib für euren Geist und eure Seele ist, das seid ihr für meinen Geist und meine Seele. Und deshalb: erfahre ich alles, was ich erfahre, durch euch.
So wie euer Körper, Verstand und eure Seele (Geist) eins sind, sind sie auch in mir eins. [...]
Nun will ich euch sagen, dass ihr eines Tages in noch größere Wahrheiten als diese eingeweiht werdet. Denn so, wie ihr mein Leib seid, bin ich der Leib eines anderen.
[Walsch: Soll das heißen, du bist nicht Gott?]
Doch, ich bin Gott, wie ihr ihn gegenwärtig versteht. Ich bin die Göttin, wie ihr sie gegenwärtig begreift. Ich bin der Planer und Schöpfer und Alles, was ihr gegenwärtig kennt und erfahrt, und ihr seid meine Kinder ... so wie ich das Kind eines anderen bin.
[Walsch: Willst du mir damit zu verstehen geben, dass auch Gott einen Gott hat?]
Ich will sagen, dass eure Wahrnehmung von der letztlichen Wirklichkeit begrenzter ist, als ihr dachtet, und dass die letztliche Wahrheit grenzenloser ist, als ihr euch vorstellen könnt.
Ich gewähre euch einen winzigen Einblick in die Unendlichkeit - und in die unendliche Liebe. (Einen größeren Einblick könntet ihr in eurer Realität nicht aushalten. Ihr seid kaum fähig, diesen zu ertragen.)
[Walsch: Moment mal! Du meinst, ich spreche hier im Grunde nicht mit Gott?]
Ich habe dir gesagt, wenn du dir Gott als deinen Schöpfer und Herrn vorstellst - auch wenn ihr die Schöpfer und Herren eures eigenen Körpers seid -, dann bin ich der Gott deines Verständnisses. Und ja, du sprichst mit mir. War es nicht eine köstliche Unterhaltung?
[Walsch: Köstlich oder nicht, ich dachte, ich spräche mit dem wirklichen Gott, dem Gott der Götter. Du weißt schon - mit dem Generaldirektor, dem Oberhäuptling.]
Das tust du, glaub es mir.
[Walsch: Und doch sagst du, dass in dieser hierarchischen Ordnung der Dinge noch jemand über dir steht.]
Wir versuchen nun etwas Unmögliches: nämlich von etwas Unaussprechlichem zu sprechen. »
- Band 1 / Kapitel 13
Bescheidener kann etwas Göttliches nicht sein, oder?
Leider schien Neale Donald Walsch die Mathematik der "Fraktale" nicht zu kennen, die seit 1975 bekannt ist (Wikipedia). Das ist sehr schade, denn ansonsten könnten die folgenden Zusammenhänge viel einfacher beschrieben werden.
In einem ähnlichen Sinne geht es hier weiter:
« Du sagst – und das ist richtig –, daß das ganze Leben eine Sache der Perspektive ist. Wenn du weiterhin dieser Wahrheit nachgehst, wirst du allmählich die Makrorealität Gottes verstehen. Und du wirst ein Geheimnis des ganzen Universums ergründet haben: Alles in ihm ist das gleiche Ding.
[Walsch: Das Universum ist ein Molekül im Körper Gottes!]
Das ist gar nicht so weit daneben gegriffen.
[Walsch: Das Universum ist ein Molekül im Körper Gottes!]
Das ist gar nicht so weit daneben gegriffen.
[Walsch: Und wenn wir »sterben«, wie wir es nennen, kehren wir im Bewußtsein zur Makrorealität zurück?]
Ja, Doch auch diese Makrorealität ist nur eine Mikrorealität einer noch größeren Makrorealität, die ein kleinerer Teil einer noch größeren Realität ist – und so weiter und so weiter und für immer und ewig und darüber hinaus, Welt ohne Ende. Wir sind Gott – das »Ist das Ist« –, wir befinden uns ständig im Erschaffungsprozeß unseres Selbst, sind ständig das, was wir jetzt sind… bis wir es nicht mehr sind und etwas anderes werden. »
Ja, Doch auch diese Makrorealität ist nur eine Mikrorealität einer noch größeren Makrorealität, die ein kleinerer Teil einer noch größeren Realität ist – und so weiter und so weiter und für immer und ewig und darüber hinaus, Welt ohne Ende. Wir sind Gott – das »Ist das Ist« –, wir befinden uns ständig im Erschaffungsprozeß unseres Selbst, sind ständig das, was wir jetzt sind… bis wir es nicht mehr sind und etwas anderes werden. »
- Band 3 / Kapitel 3
Und jetzt wird es sehr, sehr abstrakt (und das Zitat alleine ist ohne den Zusammenhang leider kaum verständlich). In unserem Kontext hier soll nur deutlich werden: Gott "schwingt" einfach nur ganz anders als wir Menschen. Aber das ist nur ein gradueller - und kein substanzieller - Unterschied zu uns Menschen.
« [Walsch: Und du, Gott, bist so unermesslich groß infolge deiner Schwingungsenergie, dass du überhaupt nicht sichtbar bist! Das bedeutet aber nicht, dass du nicht da bist, sondern es bedeutet einfach, dass du so ausgedehnt bist, dass der Raum zwischen deinen Energieteilchen dich unsichtbar macht.]
Brillant. Du hast es begriffen! Eine metaphysische Erklärung »Gottes«!
Du und alles andere sind Energieteilchen Gottes. Und der enorme Raum zwischen den gigantischen rotierenden Teilchen des Kosmos spiegelt sich wider in dem, wiederum relativ gesehen, riesigen Raum zwischen den Teilchen, aus denen du und jeder andere Mensch besteht.
Dir ist also jetzt klar – ja? –, dass dein eigener Körper, würdest du ihn mit enormer Vergrößerung betrachten, exakt so aussieht wie das, was du erblickst, wenn du empor in den Nachthimmel schaust? Du würdest sehen, dass du selbst und der Kosmos zu 99 Prozent aus Raum bestehen.
Glaubst du, diese Ähnlichkeit wäre zufällig?
Würde man bei allen Menschen, die derzeit auf der Erde leben, diesen leeren Raum entfernen, sodass nur die Energieteilchen übrig blieben, würde die gesamte Menschheit in einer Kindermurmel Platz finden.
[Walsch: Eine schwindelerregende Vorstellung!]
Aber sehr anschaulich.
Die meisten Menschen glauben, sie wären das, was sie sehen und erleben, wenn ihre Energieteilchen sich mit Maximalgeschwindigkeit bewegen.
Ihr glaubt, ihr seid Körper, statt euch als Seele zu erleben, die sich durch eine simple metaphysische Manipulation einen Körper erschafft.
Wenn sich die Energieteilchen eines Menschen mit Maximalgeschwindigkeit bewegen, sagt ihr, dieser Mensch sei »lebendig«. Und wenn seine Energie sich sehr langsam bewegt, sagt ihr, dieser Mensch sei »gestorben«.
Doch es gibt keinen Tod. Ihr hört niemals auf zu sein, ihr wechselt nur die Form. Wenn ihr »sterbt«, dehnt ihr euch lediglich stärker aus.;»
Brillant. Du hast es begriffen! Eine metaphysische Erklärung »Gottes«!
Du und alles andere sind Energieteilchen Gottes. Und der enorme Raum zwischen den gigantischen rotierenden Teilchen des Kosmos spiegelt sich wider in dem, wiederum relativ gesehen, riesigen Raum zwischen den Teilchen, aus denen du und jeder andere Mensch besteht.
Dir ist also jetzt klar – ja? –, dass dein eigener Körper, würdest du ihn mit enormer Vergrößerung betrachten, exakt so aussieht wie das, was du erblickst, wenn du empor in den Nachthimmel schaust? Du würdest sehen, dass du selbst und der Kosmos zu 99 Prozent aus Raum bestehen.
Glaubst du, diese Ähnlichkeit wäre zufällig?
Würde man bei allen Menschen, die derzeit auf der Erde leben, diesen leeren Raum entfernen, sodass nur die Energieteilchen übrig blieben, würde die gesamte Menschheit in einer Kindermurmel Platz finden.
[Walsch: Eine schwindelerregende Vorstellung!]
Aber sehr anschaulich.
Die meisten Menschen glauben, sie wären das, was sie sehen und erleben, wenn ihre Energieteilchen sich mit Maximalgeschwindigkeit bewegen.
Ihr glaubt, ihr seid Körper, statt euch als Seele zu erleben, die sich durch eine simple metaphysische Manipulation einen Körper erschafft.
Wenn sich die Energieteilchen eines Menschen mit Maximalgeschwindigkeit bewegen, sagt ihr, dieser Mensch sei »lebendig«. Und wenn seine Energie sich sehr langsam bewegt, sagt ihr, dieser Mensch sei »gestorben«.
Doch es gibt keinen Tod. Ihr hört niemals auf zu sein, ihr wechselt nur die Form. Wenn ihr »sterbt«, dehnt ihr euch lediglich stärker aus.;»
- Ein unerwartetes Gespräch / Kapitel 27
Die Menschen und das Göttliche sind EINS
« Ihr seid, wart und werdet immer ein göttlicher Teil des göttlichen Ganzen, ein Glied des Körpers sein. Der Akt der Wiedervereinigung mit dem Ganzen, die Rückkehr zu Gott, ist ein Akt des Rück-Erinnerns, der Wieder-Eingliederung. Ihr wählt, euch daran zu erinnern, wer-ihr-wirklich-seid, oder euch mit den verschiedenen Teilen eurer selbst wieder zu vereinen, um euch in eurer Gesamtheit zu erfahren — das heißt — mich in meiner Allumfassendheit. Eure Aufgabe auf Erden ist es deshalb nicht zu lernen (weil ihr bereits wisst), sondern euch zu erinnern/wieder einzugliedern/zusammenzufügen, wer-ihr-seid, und dies nicht nur in Bezug auf euch, sondern auch in Bezug auf alle anderen. »
- Band 1 / Kapitel 1
« Denn euer erhabenster Wunsch - und mein erhabenstes Verlangen - war es, euch selbst als den Teil von mir zu erfahren, der ihr seid. Ihr befindet euch daher im Prozess der Selbst-Erfahrung, indem ihr euch selbst in jedem einzelnen Moment neu erschafft. So wie auch ich dies tue - durch euch. Erkennt ihr die Partnerschaft? Begreift ihr die Implikationen? Es ist eine heilige Zusammenarbeit - wahrlich eine heilige Kommunion. »
- Band 1 / Kapitel 1
« Der Plan deines Lebens und die Menschen, Orte und Ereignisse darin sind alle perfekt vom vollkommenen Schöpfer der Vollkommenheit selbst erschaffen worden: von dir. Und von mir … in dir, als du und durch dich. »
- Band 3 / Kapitel 1
« Ihr seid der Teil von mir, der die erfahrene Bewußtheit ist. Was ihr erfahrt (und was ich durch euch erfahre), das bin ich mich erschaffend. Ich erschaffe mich ständig selbst.
[Walsch: Heißt das, daß Gott keine Konstante ist? Heißt das, daß du nicht weißt, was du im nächsten Moment sein wirst?]
Wie kann ich das wissen? Du hast ja noch nicht entschieden!
[Walsch: Laß mich das klarstellen. Ich entscheide das alles?]
Ja. Du bist ich, die Wahl treffend, ich zu sein. Du bist ich, die Wahl treffend, zu sein, was ich bin – und die Wahl treffend, was ich sein werde. Ihr alle gemeinsam erschafft das. Ihr macht das auf individueller Ebene, indem jede und jeder von euch entscheidet und erfährt, wer ihr seid, und ihr macht das kollektiv, indem das mitschöpferische Kollektiv das ist, was ihr seid. Ich bin die kollektive Erfahrung von euch allen! »
[Walsch: Heißt das, daß Gott keine Konstante ist? Heißt das, daß du nicht weißt, was du im nächsten Moment sein wirst?]
Wie kann ich das wissen? Du hast ja noch nicht entschieden!
[Walsch: Laß mich das klarstellen. Ich entscheide das alles?]
Ja. Du bist ich, die Wahl treffend, ich zu sein. Du bist ich, die Wahl treffend, zu sein, was ich bin – und die Wahl treffend, was ich sein werde. Ihr alle gemeinsam erschafft das. Ihr macht das auf individueller Ebene, indem jede und jeder von euch entscheidet und erfährt, wer ihr seid, und ihr macht das kollektiv, indem das mitschöpferische Kollektiv das ist, was ihr seid. Ich bin die kollektive Erfahrung von euch allen! »
- Band 3 / Kapitel 2
« Was ihr seid, bin ich. Ihr definiert Gott.
Ich habe euch – als gesegneten Teil von mir – in die physische Form geschickt, damit ich mich selbst erfahren und darin als alles erkennen kann, was zu sein ich begrifflich weiß. Das Leben existiert als ein Werkzeug für Gott, um das Begriffliche in Erfahrung umzuwandeln. Und es existiert als Werkzeug für euch, damit ihr dasselbe tun könnt. Denn ihr seid Gott, der dies tut. Ich treffe die Wahl, mich in jedem einzelnen Moment aufs neue wiederzuerschaffen.
Ich treffe die Wahl, die Erfahrung der großartigsten Version der größten Vision, die ich jemals von Wer-ich-Bin hatte, zu machen. Ich habe euch erschaffen, damit ihr mich wiedererschaffen könnt. Das ist unser heiliges Werk. Das ist unsere größte Freude. Das ist der essentielle Grund für unser Sein. »
Ich habe euch – als gesegneten Teil von mir – in die physische Form geschickt, damit ich mich selbst erfahren und darin als alles erkennen kann, was zu sein ich begrifflich weiß. Das Leben existiert als ein Werkzeug für Gott, um das Begriffliche in Erfahrung umzuwandeln. Und es existiert als Werkzeug für euch, damit ihr dasselbe tun könnt. Denn ihr seid Gott, der dies tut. Ich treffe die Wahl, mich in jedem einzelnen Moment aufs neue wiederzuerschaffen.
Ich treffe die Wahl, die Erfahrung der großartigsten Version der größten Vision, die ich jemals von Wer-ich-Bin hatte, zu machen. Ich habe euch erschaffen, damit ihr mich wiedererschaffen könnt. Das ist unser heiliges Werk. Das ist unsere größte Freude. Das ist der essentielle Grund für unser Sein. »
- Band 3 / Kapitel 15
« Du hast mein Wort. Du hast mein Wort, in dir. Du bist, ganz buchstäblich, das Fleisch gewordene Wort Gottes. Und sage nur ein Wort und deine Seele wird gesund. Sprich das Wort, lebe das Wort, sei das Wort. Mit einem Wort, sei Gott. »
- Freundschaft mit Gott / Kapitel 19
« Du und Gott sind eins. Zwischen euch gibt es keine Trennung. [...]
Diese sechste Erinnerung hat enorme Implikationen. Wenn du dir darüber im Klaren bist, dass du und Gott eins sind, dass es keine Trennung zwischen euch gibt, verändert das den Kontext, in dem du alles erlebst und erfährst, was in deinem Leben geschehen ist, gegenwärtig geschieht und je geschehen wird. [..]
Nun ist es ja ganz offensichtlich, dass jenes Individuum, das dein »Ich« ist, nicht die Totalität Gottes darstellt. Doch du trägst alle Merkmale, alle Aspekte, alle Elemente von Göttlichkeit in dir. Gott ist du, in Reinkultur. Ja, Gott ist alles. Es gibt nichts, das nicht Gott ist. »
Diese sechste Erinnerung hat enorme Implikationen. Wenn du dir darüber im Klaren bist, dass du und Gott eins sind, dass es keine Trennung zwischen euch gibt, verändert das den Kontext, in dem du alles erlebst und erfährst, was in deinem Leben geschehen ist, gegenwärtig geschieht und je geschehen wird. [..]
Nun ist es ja ganz offensichtlich, dass jenes Individuum, das dein »Ich« ist, nicht die Totalität Gottes darstellt. Doch du trägst alle Merkmale, alle Aspekte, alle Elemente von Göttlichkeit in dir. Gott ist du, in Reinkultur. Ja, Gott ist alles. Es gibt nichts, das nicht Gott ist. »
- Zuhause in Gott / Kapitel 11 (Die sechste Erinnerung)
Und auch hier kommt das Göttliche zu einer überraschenden und umwerfenden Schlussfolgerung:
« Ihr habt euch darauf versteift, dass von euch immer einer besser ist als der andere. Doch so ist es ganz einfach nicht.
[Walsch: Aber dann habe ich hier eine berechtigte Frage. Wenn es nicht um »Beförderung« geht, nicht um »Aufstieg«, wie wird man dann ein Engel?]
Du triffst die Wahl, ein Engel zu sein.
[Walsch: Ich treffe die Wahl?]
Du triffst in allem die Wahl. Es gibt nichts, wozu du dich nicht entscheidest.
[Walsch: Können Engel sich dazu entscheiden, keine Engel mehr zu sein?]
Natürlich können sie das und haben es auch getan. Du kannst eine Zeit lang ein Engel und dann kein Engel mehr sein. Dann kannst du dich dazu entscheiden, wieder ein Engel zu sein. Du kannst dich in Kreisen bewegen, in Schleifen, du kannst in Spiralen reisen, du kannst dich in Geraden bewegen, du kannst Ewigkeiten »im Himmel bleiben«, du kannst gleich in der nächsten Sekunde wieder zur Erde zurückkehren – du kannst es ganz so machen, wie dir beliebt.
Hast du auch nur die geringste Ahnung, Wer Ihr Seid?
[Walsch: Aber dann habe ich hier eine berechtigte Frage. Wenn es nicht um »Beförderung« geht, nicht um »Aufstieg«, wie wird man dann ein Engel?]
Du triffst die Wahl, ein Engel zu sein.
[Walsch: Ich treffe die Wahl?]
Du triffst in allem die Wahl. Es gibt nichts, wozu du dich nicht entscheidest.
[Walsch: Können Engel sich dazu entscheiden, keine Engel mehr zu sein?]
Natürlich können sie das und haben es auch getan. Du kannst eine Zeit lang ein Engel und dann kein Engel mehr sein. Dann kannst du dich dazu entscheiden, wieder ein Engel zu sein. Du kannst dich in Kreisen bewegen, in Schleifen, du kannst in Spiralen reisen, du kannst dich in Geraden bewegen, du kannst Ewigkeiten »im Himmel bleiben«, du kannst gleich in der nächsten Sekunde wieder zur Erde zurückkehren – du kannst es ganz so machen, wie dir beliebt.
Hast du auch nur die geringste Ahnung, Wer Ihr Seid?
[Walsch: Du versuchst es mir hier zu sagen, und ich erkenne, dass ich mich dagegen wehre.]
IHR SEID GOTT »
IHR SEID GOTT »
- Zuhause in Gott / Kapitel 32
« Das ist Gottes fundamentaler Wunsch: sich zu zeigen, mich zu zeigen. Mir nicht nur meiner selbst bewusst zu sein, sondern mich auszudrücken und zu entfalten.
Das verwirkliche ich, indem ich mich individualisiere, sodass ich jeden einzelnen Teil von mir zeigen und ausdrücken kann. Der Teil Von Mir Der Du Bist kann dann selbst entscheiden, ob er in das physische Leben zurückkehren will, das er gerade verlassen hat (das wäre dann das, was ihr als »Nahtoderfahrung« bezeichnet), oder ob er in die Spirituelle Dimension eintritt, um zu einem anderen Zeitpunkt in die Physische Dimension zurückzukehren. »
Das verwirkliche ich, indem ich mich individualisiere, sodass ich jeden einzelnen Teil von mir zeigen und ausdrücken kann. Der Teil Von Mir Der Du Bist kann dann selbst entscheiden, ob er in das physische Leben zurückkehren will, das er gerade verlassen hat (das wäre dann das, was ihr als »Nahtoderfahrung« bezeichnet), oder ob er in die Spirituelle Dimension eintritt, um zu einem anderen Zeitpunkt in die Physische Dimension zurückzukehren. »
- Ein unerwartetes Gespräch / Kapitel 32
Das Göttliche steht nicht über uns. Es braucht uns Menschen.
Wir Menschen sind nicht irgendein kleines Abfallprodukt des Universums. Ganz im Gegenteil.
« Ihr befindet euch im Prozess der Selbst-Erfahrung, indem ihr euch selbst in jedem einzelnen Moment neu erschafft.
So wie auch ich dies tue - durch euch. Erkennt ihr die Partnerschaft? Begreift ihr die Implikationen? Es ist eine heilige Zusammenarbeit - wahrlich eine heilige Kommunion.»
So wie auch ich dies tue - durch euch. Erkennt ihr die Partnerschaft? Begreift ihr die Implikationen? Es ist eine heilige Zusammenarbeit - wahrlich eine heilige Kommunion.»
- Band 1 / Kapitel 3
« Nun werde ich euch das letztliche Mysterium erklären: eure wahre und genaue Beziehung zu mir.
IHR SEID MEIN LEIB.
Was euer Leib für euren Geist und eure Seele ist, das seid ihr für meinen Geist und meine Seele. Und deshalb: erfahre ich alles, was ich erfahre, durch euch.
So wie euer Körper, Verstand und eure Seele (Geist) eins sind, sind sie auch in mir eins.»
IHR SEID MEIN LEIB.
Was euer Leib für euren Geist und eure Seele ist, das seid ihr für meinen Geist und meine Seele. Und deshalb: erfahre ich alles, was ich erfahre, durch euch.
So wie euer Körper, Verstand und eure Seele (Geist) eins sind, sind sie auch in mir eins.»
- Band 1 / Kapitel 13
« Nein, meine Kinder, lasst mich euch nochmals, mittels dieser Aufzeichnungen versichern, dass ich ohne Bedürfnisse bin. Ich brauche nichts.
Das heißt nicht, dass ich ohne Verlangen bin. Verlangen und Bedürfnis sind nicht das Gleiche (obwohl viele von euch es in ihrem gegenwärtigen Leben dazu gemacht haben).
Verlangen ist der Anfang aller Schöpfung. Es ist der erste Gedanke. Es ist ein wunderbares Gefühl in der Seele. Es ist Gott, der die Wahl trifft, was er als Nächstes erschafft. Und was ist Gottes Verlangen?
Erstens verlange ich danach, mich selbst zu erkennen und zu erfahren in all meiner Herrlichkeit - zu wissen, wer-ich-bin. Das zu tun war mir unmöglich, bevor ich euch erschuf - und alle Welten des Universums.
Zweitens verlange ich danach, dass ihr erkennt und erfahrt, wer-ihr-wirklich-seid, durch die euch von mir vermittelte Macht, euch selbst auf jegliche von euch gewählte Weise zu erschaffen und zu erfahren.
Drittens verlange ich danach, dass der gesamte Lebensprozess eine Erfahrung ständiger Freude, fortgesetzter Schöpfung, nie endender Ausdehnung und totaler Erfüllung in jedem Moment des Jetzt ist.
Ich habe ein vollkommenes System errichtet, mit dessen Hilfe all mein Verlangen verwirklicht werden kann. Dies geschieht jetzt - genau in diesem Moment. Der einzige Unterschied zwischen mir und euch ist der, dass ich dies weiß. Im Augenblick eurer totalen Erkenntnis (ein Augenblick, der jederzeit eintreten kann) werdet auch ihr so empfinden, wie ich immerwährend fühle: absolut freudig, liebend, akzeptierend, segnend und dankbar.»
Das heißt nicht, dass ich ohne Verlangen bin. Verlangen und Bedürfnis sind nicht das Gleiche (obwohl viele von euch es in ihrem gegenwärtigen Leben dazu gemacht haben).
Verlangen ist der Anfang aller Schöpfung. Es ist der erste Gedanke. Es ist ein wunderbares Gefühl in der Seele. Es ist Gott, der die Wahl trifft, was er als Nächstes erschafft. Und was ist Gottes Verlangen?
Erstens verlange ich danach, mich selbst zu erkennen und zu erfahren in all meiner Herrlichkeit - zu wissen, wer-ich-bin. Das zu tun war mir unmöglich, bevor ich euch erschuf - und alle Welten des Universums.
Zweitens verlange ich danach, dass ihr erkennt und erfahrt, wer-ihr-wirklich-seid, durch die euch von mir vermittelte Macht, euch selbst auf jegliche von euch gewählte Weise zu erschaffen und zu erfahren.
Drittens verlange ich danach, dass der gesamte Lebensprozess eine Erfahrung ständiger Freude, fortgesetzter Schöpfung, nie endender Ausdehnung und totaler Erfüllung in jedem Moment des Jetzt ist.
Ich habe ein vollkommenes System errichtet, mit dessen Hilfe all mein Verlangen verwirklicht werden kann. Dies geschieht jetzt - genau in diesem Moment. Der einzige Unterschied zwischen mir und euch ist der, dass ich dies weiß. Im Augenblick eurer totalen Erkenntnis (ein Augenblick, der jederzeit eintreten kann) werdet auch ihr so empfinden, wie ich immerwährend fühle: absolut freudig, liebend, akzeptierend, segnend und dankbar.»
- Band 1 / Kapitel 2
Das Göttliche ist ein Prozess
« Das Leben ist der Prozeß, durch den alles erschaffen wird. Gott ist die Energie – die reine rohe Energie –, die ihr Leben nennt. Durch diese Vergegenwärtigung gelangen wir zu einer neuen Wahrheit. Gott ist ein Prozeß. [...] Und Gott ist auch der Prozeß, durch den alles erschaffen wird und sich selbst erfährt. [...] Gott ist keine Person, kein Ort oder Ding. Gott ist genau das, was du immer dachtest – aber nie verstanden hast. [...] Du hast immer gedacht, daß Gott das Supreme Being, das höchste Wesen, das höchste Sein ist. [...] Und damit hattest du recht. Genau das bin ich. Ein »Being« ein Sein, ein seiendes Wesen, ein Wesen in Seinswerdung. »Being« ist kein Ding, es ist ein Prozeß. Ich bin das Supreme Being, das höchste Sein im Werden. Ich bin nicht das Ergebnis eines Prozesses; ich bin der Prozeß. Ich bin der Schöpfer und ich bin der Prozeß, durch den ich erschaffen werde.
Alles, was du im Himmel und auf Erden siehst, bin ich im Prozeß des Erschaffenwerdens. Der Schöpfungsprozeß ist nie zu Ende. Er ist nie vollendet. Ich bin nie »fertig«. Damit wird nur auf andere Weise ausgedrückt, daß sich alles fortwährend verändert und wandelt. Nichts steht still. Nichts – gar nichts – ist ohne Bewegung. [...] Ihr seid Gottes höchste Emotion!
Wenn du ein Ding betrachtest, siehst du nicht auf ein statisches »irgend etwas«, das in Zeit und Raum »dort steht«. Nein! Du bist Zeuge eines Ereignisses. Weil sich alles bewegt, verändert, entwickelt. Alles. Buckminster Fuller sagte: »Ich scheine ein Verb zu sein.« Er hatte recht.
Gott ist ein Ereignis. Ihr nennt dieses Ereignis Leben. Das Leben ist ein Prozeß. Dieser Prozeß läßt sich beobachten, erkennen, vorhersagen. Je mehr ihr beobachtet, desto mehr erkennt ihr und desto mehr könnt ihr vorhersagen.»
Alles, was du im Himmel und auf Erden siehst, bin ich im Prozeß des Erschaffenwerdens. Der Schöpfungsprozeß ist nie zu Ende. Er ist nie vollendet. Ich bin nie »fertig«. Damit wird nur auf andere Weise ausgedrückt, daß sich alles fortwährend verändert und wandelt. Nichts steht still. Nichts – gar nichts – ist ohne Bewegung. [...] Ihr seid Gottes höchste Emotion!
Wenn du ein Ding betrachtest, siehst du nicht auf ein statisches »irgend etwas«, das in Zeit und Raum »dort steht«. Nein! Du bist Zeuge eines Ereignisses. Weil sich alles bewegt, verändert, entwickelt. Alles. Buckminster Fuller sagte: »Ich scheine ein Verb zu sein.« Er hatte recht.
Gott ist ein Ereignis. Ihr nennt dieses Ereignis Leben. Das Leben ist ein Prozeß. Dieser Prozeß läßt sich beobachten, erkennen, vorhersagen. Je mehr ihr beobachtet, desto mehr erkennt ihr und desto mehr könnt ihr vorhersagen.»
- Band 3 / Kapitel 21
« Und ich möchte, daß ihr nun beobachtet, daß auch ihr ein Ereignis seid. Ihr seid ein menschliches Wesen in der Seinswerdung. Ihr seid ein Prozeß. Und ihr seid in jedem gegebenen »Moment« das Produkt eures Prozesses.
Ihr seid der Schöpfer und das Geschaffene. [...]
Nun, dieser Prozeß, der wir – ihr und ich – sind, ist ewiger Natur. Er fand immer statt, findet jetzt statt und wird immer stattfinden. Er braucht dazu keine »Hilfe« von euch. Er ereignet sich »automatisch«. Und wenn man ihn sich selbst überläßt, vollzieht er sich in perfekter Weise. [...]
Wenn ihr einfach loslaßt, habt ihr euch selbst als Hindernis aus dem »Weg« geräumt. Der »Weg« ist der Prozeß – den man das Leben selbst nennt.»
Ihr seid der Schöpfer und das Geschaffene. [...]
Nun, dieser Prozeß, der wir – ihr und ich – sind, ist ewiger Natur. Er fand immer statt, findet jetzt statt und wird immer stattfinden. Er braucht dazu keine »Hilfe« von euch. Er ereignet sich »automatisch«. Und wenn man ihn sich selbst überläßt, vollzieht er sich in perfekter Weise. [...]
Wenn ihr einfach loslaßt, habt ihr euch selbst als Hindernis aus dem »Weg« geräumt. Der »Weg« ist der Prozeß – den man das Leben selbst nennt.»
- Band 3 / Kapitel 21
« Doch denke, während du in der Welt bist und die Welt in dir ist, daran, dass du größer als sie bist. Du bist ihr Schöpfer, denn du erschaffst deine eigene Realität, so gewiss, wie du sie erfährst. Du bist der Schöpfer und das Geschaffene, so wie ich.»
- Freundschaft mit Gott / Kapitel 9 (Umarme Gott)
« Gott ist der Prozess. Der Prozess ist, Was Ich Bin. Es ist der Prozess, den ihr Leben nennt.
Ihr könnt euch mich nicht nicht zu Nutze machen. Es ist nur möglich, dass ihr nicht wisst, dass ihr es tut. Doch wenn ihr euch meiner bewusst bedient, mich mit Gewahrsein und Absicht nutzt, dann werden sich alle Dinge ändern. Dies ist Schritt fünf beim Aufbau einer Freundschaft mit Gott. Nutze Gott.»
Ihr könnt euch mich nicht nicht zu Nutze machen. Es ist nur möglich, dass ihr nicht wisst, dass ihr es tut. Doch wenn ihr euch meiner bewusst bedient, mich mit Gewahrsein und Absicht nutzt, dann werden sich alle Dinge ändern. Dies ist Schritt fünf beim Aufbau einer Freundschaft mit Gott. Nutze Gott.»
- Freundschaft mit Gott / Kapitel 10 (Nutze Gott)
« Das ganze Leben ist ein Wiedererschaffungsprozess! Das ist Gottes größte Freude. Das ist Gottes Erfrischung!
Nun, das hat phänomenale Auswirkungen auf dein Leben. Wenn du darüber nachdenkst, ist es eine außergewöhnliche Offenbarung. Du tust nichts weiter als dich zu verändern. Du tust nichts weiter als dich zu entwickeln. Wie du dich veränderst, liegt bei dir. Wohin du dich entwickelst, ist deine Sache. Doch die Tatsache, dass du es tust, ist keine Frage. Das steht fest. Das ist, was vorgeht. Das ist, was Leben ist. Das ist, was Gott ist. Das ist, was du bist. Leben, Gott, du = Das Was Sich Verändert.»
Nun, das hat phänomenale Auswirkungen auf dein Leben. Wenn du darüber nachdenkst, ist es eine außergewöhnliche Offenbarung. Du tust nichts weiter als dich zu verändern. Du tust nichts weiter als dich zu entwickeln. Wie du dich veränderst, liegt bei dir. Wohin du dich entwickelst, ist deine Sache. Doch die Tatsache, dass du es tust, ist keine Frage. Das steht fest. Das ist, was vorgeht. Das ist, was Leben ist. Das ist, was Gott ist. Das ist, was du bist. Leben, Gott, du = Das Was Sich Verändert.»
- Freundschaft mit Gott / Kapitel 17
« Ich bin in einem ständigen Prozess der Formung, der Gestaltung, der Entstehung, der Entwicklung. Diesen Prozess hat man Evolution genannt, und es ist ein nie endender Prozess.
Wenn ihr euch Gott als einen »beendeten« Prozess oder als ein »fertiges« Wesen denkt, dann habt ihr euch nicht korrekt an das erinnert, was so ist. Hier ist die Offenbarung eines großen Geheimnisses: Gott ist nie fertig.
Wenn ihr euch Gott als einen »beendeten« Prozess oder als ein »fertiges« Wesen denkt, dann habt ihr euch nicht korrekt an das erinnert, was so ist. Hier ist die Offenbarung eines großen Geheimnisses: Gott ist nie fertig.
Mit nichts. Euch eingeschlossen.
Gott ist mit euch nie fertig.
Das ist deshalb so, weil ihr seid, was Gott ist. Und da Gott mit Gott nicht fertig ist, kann Gott unmöglich mit euch fertig sein. [...]
Gott ist ein Prozess.
Es ist euch nicht möglich, dies im Rahmen menschlicher Logik oder innerhalb der Grenzen des menschlichen Verstandes zu begreifen. Dabei handelt es sich um Grenzen, die ihr euch selbst auferlegt habt, und das aus einem guten Grund. [...]
Wisst einfach nur für den Moment, dass Gott mit dem »Gotten« nie fertig ist. Der Prozess, durch den ich mich selbst erfahre, setzt sich fort, endet nie und findet im Jetzt statt.»
Gott ist mit euch nie fertig.
Das ist deshalb so, weil ihr seid, was Gott ist. Und da Gott mit Gott nicht fertig ist, kann Gott unmöglich mit euch fertig sein. [...]
Gott ist ein Prozess.
Es ist euch nicht möglich, dies im Rahmen menschlicher Logik oder innerhalb der Grenzen des menschlichen Verstandes zu begreifen. Dabei handelt es sich um Grenzen, die ihr euch selbst auferlegt habt, und das aus einem guten Grund. [...]
Wisst einfach nur für den Moment, dass Gott mit dem »Gotten« nie fertig ist. Der Prozess, durch den ich mich selbst erfahre, setzt sich fort, endet nie und findet im Jetzt statt.»
- Gemeinschaft mit Gott / Teil 2 (Belehrt eure Kinder gut)
« Gott und das Leben sind dasselbe.
Du magst diese Dinge unterschiedlich benennen, aber sie sind dasselbe. Gott ist, was das Leben ist, und das Leben ist, was Gott ist. Gott ist die Energie, die ihr Leben nennt, und Leben ist die Energie, die ihr Gott nennt. Es ist alles dasselbe. Das Leben ist Gott, in verkörperlichter Form.»
- Gemeinschaft mit Gott / Teil 2 (Belehrt eure Kinder gut)
« Der Künftige Gott ist kein singuläres Superwesen, sondern ein außergewöhnlicher Prozess namens Leben.
[Walsch: Das hier ist keine Kleinigkeit. Es bedeutet keine geringfügige Veränderung in unseren theologischen Konstruktionen. Für so manche beinhaltet das hier eine riesige Veränderung. Für manche bedeutet es Gotteslästerung.]
Doch diese Veränderung in eurer Sicht und eurem Verständnis von Gott kann die Welt bewahren. Sie kann euch eure Lebensweise erhalten.
In den gestrigen Zeiten der Menschheit hielten die meisten Leute, die an Gott glaubten, Gott für ein Superwesen. Das gab ihnen die Möglichkeit, sich in ihrer geistigen Vorstellung einen Gott zu schaffen, der einer Person gleicht. Mit anderen Worten, der eine größere Version von ihnen selbst ist.
Indem sie so von Gott dachten und ihn sich so konstruierten, erschufen sie einen Gott nach dem Abbild des Menschen - was genau das Gegenteil von dem ist, was ihrer Aussage nach Gott tat. [...]
Aber wenn ich euch nun sage, dass Gott überhaupt kein Superwesen ist, sondern ein Prozess namens Leben, dann wirft das in eurer Theologie alles über den Haufen. Plötzlich ist nicht nur die Menschheit ein Abbild Gottes, sondern auch alles andere. Das ändert eure Beziehung zu allen Dingen. Nun ist alles ein Ding, und dieses Eine Ding wird Gott genannt.»
[Walsch: Das hier ist keine Kleinigkeit. Es bedeutet keine geringfügige Veränderung in unseren theologischen Konstruktionen. Für so manche beinhaltet das hier eine riesige Veränderung. Für manche bedeutet es Gotteslästerung.]
Doch diese Veränderung in eurer Sicht und eurem Verständnis von Gott kann die Welt bewahren. Sie kann euch eure Lebensweise erhalten.
In den gestrigen Zeiten der Menschheit hielten die meisten Leute, die an Gott glaubten, Gott für ein Superwesen. Das gab ihnen die Möglichkeit, sich in ihrer geistigen Vorstellung einen Gott zu schaffen, der einer Person gleicht. Mit anderen Worten, der eine größere Version von ihnen selbst ist.
Indem sie so von Gott dachten und ihn sich so konstruierten, erschufen sie einen Gott nach dem Abbild des Menschen - was genau das Gegenteil von dem ist, was ihrer Aussage nach Gott tat. [...]
Aber wenn ich euch nun sage, dass Gott überhaupt kein Superwesen ist, sondern ein Prozess namens Leben, dann wirft das in eurer Theologie alles über den Haufen. Plötzlich ist nicht nur die Menschheit ein Abbild Gottes, sondern auch alles andere. Das ändert eure Beziehung zu allen Dingen. Nun ist alles ein Ding, und dieses Eine Ding wird Gott genannt.»
- Gott Heute / Kapitel 5
« Ich sagte auch, dass die Worte »Gott« und »Leben« wechselseitig austauschbar sind. Und nun möchte ich dir sagen, dass das Leben ein Veränderungsprozess ist. Deshalb sind die Worte »Gott« und »Veränderung« Synonyme.
Hier erfolgt ein weiterer Wandel in eurem Verständnis. Vom Gestrigen Gott hieß es, dass er das ist, was sich niemals ändert. Dieser Gott wurde sogar als Der Unbewegte Beweger bezeichnet. Damit sind wir beim Sechsten Wesentlichen Unterschied zwischen dem Gestrigen Gott und Künftigen Gott.
Hier erfolgt ein weiterer Wandel in eurem Verständnis. Vom Gestrigen Gott hieß es, dass er das ist, was sich niemals ändert. Dieser Gott wurde sogar als Der Unbewegte Beweger bezeichnet. Damit sind wir beim Sechsten Wesentlichen Unterschied zwischen dem Gestrigen Gott und Künftigen Gott.
Der Künftige Gott verändert sich fortwährend.»
- Gott Heute / Kapitel 6